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Bei einer Frühlingsdiät kann sich der positive Effekt, der durch den Wechsel der Jahreszeiten entsteht, zunutze gemacht werden. Bekanntlich steht der Frühling für Energie, Neuanfang und Reinigung. Aus diesem Grunde fallen die typischen Fastenzeiten auch stets in die Monate, die sich zwischen Februar und April befinden. Verzicht sollte allerdings auf eine radikale Fastenkur geübt werden. Anstelle dieser Methode sollte eher Wert darauf gelegt werden, auf Dauer und in einem langsamen Tempo Gewicht zu verlieren. Dies ist in der Regel zwar etwas langwieriger als meistens erhofft, hat aber eine sehr positive Seite. Werden die Tipps der Experten beachtet, bleiben die bislang überflüssigen Kilos dauerhaft verschwunden. Der viel gefürchtete Jo-Jo-Effekt bleibt weg, und es entstehen auch keinerlei negative Nebenwirkungen.

Sport sehr wichtig – auch bei einer Frühlingsdiät

Das Prinzip der erfolgreichen Reduzierung von Körpergewicht besteht darin, jeden Tag mehr Kalorien aufzubrauchen, als zu sich genommen werden. Während der Zeit einer Frühlingsdiät sollte die Kalorienzufuhr sich zwischen 1200 und 1600 Kalorien bewegen. Frauen sollten sich eher im unteren Bereich der Kalorienanzahl aufhalten, während Männer sich oberhalb der Grenze aufhalten dürfen. Wie Ernährungsexperten festgestellt haben, wird selbst bei einer Nulldiät ein Zeitraum von drei bis vier Tagen benötigt, um ein einziges Kilo abzunehmen. Deshalb ist es ein positives Ergebnis, wenn im Rahmen einer Frühlingsdiät ein Abnahmeergebnis von 500 bis 1000 Gramm je Woche erzielt wird. Insofern mehr an Gewicht verloren geht, handelt es sich dabei in aller Regel um Flüssigkeit und um Muskulatur, wovon am Besten nichts verloren gehen sollte. Aus diesem Grunde ist es auch während einer Diät in den Frühlingsmonaten von außerordentlicher Wichtigkeit, in regelmäßigen Abständen Sport zu treiben. Perfekt geeignet hierfür ist eine gute Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining. Besonders positive Effekte werden mittels Rad fahren, Schwimmen, Walking und Wandern erzielt.

Abnehmen ohne Hungern

Ein wesentlicher Faktor bei einem Ernährungsplan besteht beispielsweise darin, dass am Morgen viel Obst und Vollkornbrot mit Magerquark auf den Tisch kommt. Dazu wird Kaffee und in der Hauptsache enorm viel Mineralwasser getrunken. Gerade das ausreichende Trinken ist sehr wichtig für Personen, die abnehmen möchten. Sehr gut wirken sich auch Getränke wie frischgepresste Obst- und Gemüsesäfte, Milch und Molke Drinks aus. Die Hauptmahlzeit sollte aus magerem Fleisch, wie beispielsweise Geflügel ohne Haut oder auch Rind bestehen. Bestens geeignet sind auch unterschiedliche Sorten an Fisch. Hierzu können satt machende Kartoffeln oder Reis gereicht werden. Wichtig ist auch, dass ausreichend fettarm gedünstetes Gemüse auf den Teller kommt. Am Abend kann auf Salat und magere Wurstsorten zurückgegriffen werden. Auch Naturjoghurt, Obst und sehr viel Wasser sollten nicht fehlen. Wer auf diese Art auf seine Ernährung achtet, darf auch einmal sündigen und mittags Nudeln verzehren. Dabei aber bitte unbedingt auf fetthaltige Beilagen verzichten! Auf jeden Fall verzichtet werden sollte auf Speisen, die Mayonnaise, Sahne oder überbackenen Käse enthalten. Um die Verdauung anzuregen, haben sich Getränke wie Zitronensaft und Ingwertee heraus kristallisiert.

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