Kaum werden die Temperaturen draußen etwas unberechenbarer, können wir wieder damit rechnen, bald an Grippe zu erkranken. Dass dies nicht angenehm ist, dürfte jeder wissen. Doch leider können wir nur selten dagegen vorgehen. Wer sich einmal mit dem Grippevirus infiziert hat, wird teilweise tagelang krank im Bett liegen und sollte sich dann auch unbedingt vollkommen auskurieren, um die Krankheit nicht zu verschleppen und schwerere Gesundheitsschäden in Kauf zu nehmen. Doch eine Möglichkeit gibt es natürlich, sich gegen die aktuelle Grippewelle zu schützen – Die Grippeschutzimpfung.

 Grippeschutzimpfung

Durch diese Impfung kann man der Grippe vorbeugen, allerdings gibt es auch einiges, was im Zusammenhang mit dieser vorbeugenden Maßnahme beachtet werden sollte. Der Impfstoff wird von den meisten Menschen sehr gut vertragen. Dennoch gibt es aber Fälle, in denen einen Impfung nicht so leicht verläuft und es zu Folgeerkrankungen kommen kann. Dies jedoch betrifft nur sehr wenige Menschen. Wissen sollte man auch, dass eine Grippeimpfung immer nur vor dem aktuellen Virus schützen kann. Sollten Sie also im nächsten Jahr wieder eine Grippe befürchten, wird die aktuelle Impfung Ihnen rein gar nichts bringen, denn der Virus verändert sich immer wieder. Die Kosten für die Grippeschutzimpfung werden in der Regel von der Krankenkasse getragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind.

 

Neben einer Grippeschutzimpfung  – die im Übrigen nicht vorgeschrieben ist – können Sie auch anderweitig dazu beitragen, der Erkrankung vorzubeugen. Hierbei spielen eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung – am besten an der frischen Luft – eine große Rolle. Hierdurch können Abwehrkräfte gebildet werden, die sehr wichtig sind, damit der Körper gesund und auch fit bleiben kann. Weiterhin gilt natürlich auch: Ziehen Sie sich bei kalten Temperaturen auf keinen Fall zu luftig an, denn auch hieraus kann sehr schnell zumindest eine unangenehme Erkältung entstehen, die mit einem kratzenden Hals, Husten und einer laufenden Nase verbunden ist.

 

Bildquellenangabe: Aka  / pixelio.de

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